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10.12.2014

Von den Kindern

Gedanken von Rolf Hänel

Durch Zufall bin ich auf ein paar Zeilen von Khalil Gibran gestossen, die mir schon einmal, vor vielen Jahren, als unsere Jungs noch klein waren, aufgefallen und in meinem Gedächtnis hängen geblieben sind.

Von den Kindern

"Eure Kinder sind nicht Eure Kinder

Sie sind die Söhne und Töchter

der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.

Sie kommen durch Euch, doch nicht von Euch

Und, sind sie auch bei Euch,

so gehören sie Euch nicht

Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben,

doch nicht Eure Gedanken,

denn sie haben Ihre eigenen.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben

aber nicht ihren Seelen

denn ihre Seelen leben in dem Haus von Morgen,

das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft Euch bemühen, wie sie zu sein,

aber versucht nicht,

sie Euch ähnlich zu machen.

Denn das Leben läuft nicht rückwärts,

noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen Eure Kinder

als lebende Pfeile entsandt werden."

(Khalil Gibran)

In ersten Moment scheinen diese Worte etwas bedrückend oder etwas traurig, doch bei genauerem „Hinsehen“, sprich Nachdenken, offenbart sich eine unendliche Weisheit.

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